Vom Feld in den Laden: Dank Statistik die Qualität in der Lebensmittelproduktion verbessern und die Nachfrage erfüllen

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Bei einer Weltbevölkerung von 7,7 Menschen im Jahr 2019 gibt es etwas, was uns alle vereint: Essen. Ob roh oder gekocht, gesund, bitter, süß, scharf oder gewürzt... es gibt unzählige Nahrungsmittel, die täglich angebaut, gekauft, zubereitet und konsumiert werden. Es wird erwartet, dass die globale Nachfrage nach Nahrungsmitteln bis 2030 um 35 Prozent und bis 2050 um 56 Prozent zunehmen wird, weil in Ländern wie Indien und China der Konsum durch eine wachsende Mittelschicht um 10 bis 40 Prozent steigen wird.

Forscher, Organisationen und Unternehmen auf der ganzen Welt haben unterschiedlichste Lösungen entwickelt, um proaktiv auf die Zunahme bei der Nachfrage nach Nahrungsmitteln zu reagieren und die Lücke in der Versorgung zu schließen. Auch wenn mit keiner dieser Lösungen das Problem komplett aus der Welt geschafft werden kann, ist einer der besten Vorschläge, die Nahrungsmittelproduktion effizienter zu gestalten und so Verlust und Ausschuss zu reduzieren. Das World Resources Institute (WRI) und die Food and Agriculture Organization (FAO) haben berechnet, dass eine Reduzierung von Verlust und Ausschuss um 25 Prozent bis 2050 das Nahrungsmitteldefizit um 12 Prozent verringern könnte. Außerdem wurde ermittelt, dass fast ein Viertel der produzierten Nahrungsmittel nicht gegessen wird. Dies bezieht sich nicht nur auf Privathaushalte: Nahrungsmittel werden entlang der gesamten Produktionskette verschwendet – beim Produzenten, in weiterverarbeitenden Betrieben bis hin zu den Geschäften.

Doch für die Produzenten gibt es gute Nachrichten: die Minitab Statistical Software! Ob Sie neu im Bereich Lebensmittelproduktion und verpackte Waren sind, schon viel Erfahrung haben oder vielleicht aus einer ganz anderen Branche kommen – wir können Ihnen anhand von drei Anwendungsbeispielen zeigen, wie Sie effizienter Ausschuss reduzieren, die Qualität verbessern und Kosten einsparen.

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